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Rauchmelder

Hochwertige Rauchmelder, die Teil einer Brandmeldeanlage sind, erkennen Brandrauch frühzeitig und retten so Leben. Es gibt unterschiedliche Typen von Rauchmeldern:

  • Optischer Rauchmelder
  • Ionisationsrauchmelder
  • Integrierter, visueller oder akustischer Rauchmelder

Die KMU Einkaufsexperten von GRYPS helfen Ihnen kostenlos bei der Suche nach den passenden Anbietern für Brandmeldeanlagen und Rauchmelder in der Schweiz.

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Rauchmelder Schweiz – Übersicht

Als Rauchmelder oder Brandmelder werden alle Geräte bezeichnet, die im Falle eines Brandes aufgrund von Rauchentwicklung in öffentlichen Einrichtungen oder privaten Haushalten Alarm auslösen. Bricht ein Brand einmal aus, kann er schnell so übergreifend werden, dass ein Feuerlöscher längst nicht mehr ausreicht. Mit Rauchmelder können Brände früh genug erkannt und die zuständigen Behörden sofort alarmiert werden, damit der Brand ausreichend früh unter Kontrolle gebracht werden kann. Ein Rauchmelder sollte grundsätzlich mindestens einmal im Jahr ordnungsgemäss geprüft werden.


Rauchmelder und Brandmelder Unterschied

Rauchmelder, auch Rauchwarnmelder genannt, sind Teil einer Brandmeldeanlage und bestehen aus einzelnen oder vernetzten Rauchwarnmeldern. Entsteht Rauch, wird dieser frühzeitig erkannt und gemeldet. Brandmelder hingegen melden bei Brandfällen ihren Zustand an die Brandmeldezentrale. Der Brandmelder warnt neben Rauch zusätzlich bei Gefahr durch Hitze, Gas oder Feuer. Dieser besteht neben einer Brandmeldezentrale und einem Rauchmelder auch aus Signalgeber, Bedienfeld und Schlüsseldepot für die Feuerwehr. Rauchmelder werden eher für privat genutzte Wohngebäude verwendet, während Brandmelder für gewerblich genutzte Objekte und Firmen Anwendung finden.


Rauchmelder Schweiz Kosten

Die Kosten für Rauchmelder sind im Verhältnis zu einer umfassenden Gesamtlösung inkl. Brandmeldezentrale gering. Sie bewegen sich, abhängig von Qualität, Zuverlässigkeit und Design, zwischen 50 und 200 CHF. Faktoren wie die Anzahl der Meldemodule, die Betriebs- und Umgebungseinflüsse sowie die gesetzliche Brandschutzvorgaben bestimmen meist die Kosten der Rauchmeldeanlage.


Rauchmelder Arten

Je nach Umgebung und Anwendung kommen unterschiedliche Typen von Rauchmeldern zum Einsatz. Primär eingesetzt werden optische Rauchmelder, welche durch ein Streulichtverfahren Rauchpartikel in der Luft erkennen können. Weitere Möglichkeiten sind:

  • Thermomelder/Hitzemelder (Wärme): Kombination von klassisch optischen Rauchwarnmeldern und Hitzemeldern. Verhindern Fehlalarme durch Küche, Badezimmer, staubige Dachböden etc.
  • Lasermelder: Erkennt geringste Partikel und wird hauptsächlich in hochsensiblen Bereichen eingesetzt, wo die Erkennung geringster Rauchmengen erforderlich ist.
  • Lineare Brandmelder (für grosse Hallen): Linienrauchmelder arbeiten wie Infrarot-Lichtschranken. Dringt Rauch in den Lichtstrahl, so wird dieser gedämpft und Alarm ausgelöst.
  • CO-Melder: Alarm reagiert ab einer bestimmten Konzentration von Kohlenmonoxid in der Luft.
  • Smarthome Rauchmelder: Im Brandfall alarmiert das System die jeweilige Person per SMS oder E-Mail.
  • Ionisationsrauchmelder: Isolationsrauchmelder reagieren bereits auf eine geringe Konzentration von Rauch. Diese lösen eine radioaktive Strahlung aus, die allerdings gesundheitsschädlich sein kann.
  • Flammenmelder: Diese Art von Melder schlägt weder auf Rauch noch auf Hitze an. Die Melder werden stattdessen dort eingesetzt, wo mit schnellanlaufenden Bränden mit offenen Flammen zu rechnen ist.


Optischer Rauchmelder – Funktionsweise

Ein optischer Rauchmelder funktioniert über das sogenannte Streulichtverfahren. Von einer Infrarotdiode (LED) geht ein Lichtstrahl aus. Ein lichtempfindlicher Sensor erkennt Rauchpartikel, welche durch den Lichtstrahl reflektiert werden. Ähnlich funktionieren Rauchmelder mit Lasertechnik, bei welchen ein Laserstrahl als Reflexionstest gesendet wird. Die Lasertechnik bietet zusätzlich aber die Möglichkeit, Gasemissionen, wie bspw. Kohlenmonoxid, die bei Schwelbränden entstehen, zu erfassen. Die Lasertechnik des Rauchmelders reagiert im Brandfall sensibler und ist gleichzeitig weniger anfällig auf Störeinflüsse wie Staubpartikel oder Feuchtigkeit. Somit eignet sich die Technik des Brandmelders optimal für industrielle Umgebungen, während Rauchmelder in Privathaushalten genutzt werden.


Rauchmelderpflicht für Unternehmen in der Schweiz

Ab einer gewissen Gewerbegrösse, gilt in der Schweiz eine Rauchmelder Pflicht für Unternehmen. Da hier spezifische Brandschutzmassnahmen gelten, sind Rauchmelder Teil einer komplexeren Brandmeldeanlage. Hier ist nicht jedes einzelne Gerät mit einer eigenen Alarmfunktion ausgestattet. Stattdessen wird bei Rauchbildung ein Signal von den Rauchmeldern an eine interne Brandmeldezentrale gesendet, über die dann Alarm ausgelöst und die Feuerwehr gerufen wird. Unternehmen sollten in Räumlichkeiten (Pflegeeinrichtungen, Hotels und Kindergärten mit Schlafräumen), in denen Kunden übernachten, eine Brandmeldeanlage installieren. Im Ernstfall können Brandmelder Leben retten. Weiterhin tragen optimale Sicherheitsstandards sowohl positiv zum Unternehmensimage als auch zum Wohlbefinden der Kunden bei.


Rauchmelderpflicht für Privathaushalte in der Schweiz

Rauchmelder warnen Bewohner vor gefährlicher Rauchentwicklung in ihrem Zuhause. Das geschieht durch eine integrierte Alarmfunktion, meist über einen eingebauten Lautsprecher, der bei Rauch einen Signalton sendet. Ob Eigentümer, Vermieter oder Mieter – das Montieren eines Rauchmelders ist in der Schweiz für Wohnbereiche keine Pflicht. Anstelle einer Rauchmelderpflicht gibt es eine detaillierte Norm (Anwendungsnorm DIN 14676), welche den Brandschutz für Privathaushalte regelt. Diese Norm garantiert im Brandfall Sicherheitsstandards.


Finden Sie hier detaillierte Auswahlkriterien für Brandmeldeanlagen.

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