Community Management: Wie sich Unter­nehmen und Gemeinden erfolg­reich den Heraus­for­de­rungen stellen

In einer immer digitaler werdenden Welt gewinnt Community Management wachsend an Bedeutung. Ob es nun darum geht, die Bindung zu erhöhen, öffent­liches Feed­back zu erhalten oder die Identi­fi­kation mit einer Organi­sation zu fördern, eine gut gepflegte Community kann für Unter­nehmen und Gemeinden von unge­ahntem Wert sein.

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Durch den Auf­bau und die Pflege einer aktiven Community kann Ver­trauen und ein posi­tives Image geschaffen werden. (Bild. zvg)

Doch wie kann man sicher­stellen, dass das Community Management effektiv und erfolg­reich umge­setzt wird? In diesem Bei­trag möchten wir einige Tipps und Best Practices vor­stellen, die dabei unter­stützen sollen, sich den Heraus­for­de­rungen des Community Managements erfolg­reich stellen zu können.

1. Zielgruppenanalyse und Content-Strategie

Bevor man mit dem Community Management beginnt, ist es wichtig, eine genaue Ziel­gruppen­analyse durch­zu­führen und eine Content-Strategie zu ent­wickeln. Wer sind die Ziel­gruppen und welche Bedürf­nisse haben sie? Welche Inhalte sind für sie relevant und ansprechend?

Eine detaillierte Analyse der Ziel­gruppen hilft dabei, gezielt auf die Bedürf­nisse und Inte­ressen der Community einzu­gehen und passende Inhalte zu erstellen. Eine klare Content-Strategie sorgt dafür, dass die In­halte konsistent sind, ziel­gerichtet und regel­mässig veröffent­licht werden.

2. Transparente Kommunikation

Transparenz ist ein wichtiger Faktor für erfolg­reiches Community Management. Kunden, Mit­arbeiter und Bürger erwarten eine offene und ehrliche Kommuni­kation. Daher ist es wichtig, auf Feed­back und Fragen schnell und trans­parent zu reagieren und auch un­an­genehme Themen zu behandeln. Eine offene Kommuni­kation schafft Ver­trauen und stärkt die Bindung zum Unter­nehmen oder zur Gemeinde.

3. Aktives Engagement und Inter­aktion

Eine erfolgreiche Community lebt von einer aktiven Teil­nahme und Inter­aktion. Unter­nehmen und Gemeinden sollten daher regel­mässig Posts ver­öffent­lichen und auf Kommen­tare und Nach­richten rea­gieren. Auch die Ein­bindung der Community in Ent­schei­dungs­prozesse kann ein starkes Engage­ment fördern. Zum Bei­spiel können Bürger bei der Planung von öffent­lichen Pro­jekten mit einbe­zogen werden oder Kunden und Mit­arbeiter bei der Ent­wicklung neuer Produkte und Dienst­leis­tungen mitwirken.

4. Moderation und Krisen­management

Eine gut funktionierende Community braucht eine ange­messene Moderation und ein pro­fessio­nelles Krisen­management. Durch klare Regeln und Guide­lines – und gegebenen­falls auch durch tech­nische Ein­schrän­kungen – kann uner­wünschtes Ver­halten ver­mieden werden.

Falls es dennoch zu Kon­flikten oder Beschwerden kommt, sollte das inner­halb des Community Managements schnell und professionell gehandelt und eine Lösung gefunden werden. Eine schnelle Reaktion auf Krisen und Probleme kann dazu bei­tragen, dass sich die Community gestärkt fühlt und die Bindung zum Unter­nehmen oder der Gemeinde nicht leidet.

5. Nutzung von Tools und Techno­logien

Die Digitalisierung bietet immer neue und vor allem effektivere Tools und Techno­logien. Zum Beispiel können Bei­träge durch die Nutzung von Social-Media-Management-Tools zeit­gesteuert veröffentlicht oder automatisch auf verschiedenen Kanälen geteilt werden. Auch die Nutzung von Daten­analyse-Tools kann dabei helfen, das Community Management zu opti­mieren und auf die Bedürf­nisse der Ziel­gruppen einzu­gehen. Doch anstatt beste­hende Platt­formen zu nutzen, können auch neue geschaffen werden, welche ganz eigene Vor­teile mit sich bringen.

6. Beispiel aus der Praxis: Die «MyCommunity» Mobile App

Eine mobile App kann zum Beispiel als Brücke dienen und zu einem modernen und aktiven Gemeinde­leben bei­tragen. Das Software­unter­nehmen The Swiss Digital bietet eine ausgereifte App-Lösung, welche bereits bei mehreren Kunden erfolg­reich im Einsatz ist.

Mit «MyCommunity» können vorwiegend Gemeinden und Städte, aber auch Unternehmen oder öffentliche Organisation von ausgeklügelten Funktionen profitieren. Die App wird als individualisierbares Produkt vertrieben und kann über ein kostengünstiges Abo-Modell mit tiefen Investitionskosten bezogen werden.

Hier erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der MyCommunity App.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Community Management eine wichtige Rolle in der heutigen digi­talen Welt spielt. Egal ob Konzern, Schule, öffent­liche Ein­richtung, Gemeinde oder Stadt, es ermöglicht allen Arten von Organi­sa­tionen, erfolg­reich den Heraus­forderungen zu begegnen, die durch die schnelle Ver­breitung von Infor­ma­tionen und Meinungen ent­stehen. Durch den Auf­bau und die Pflege einer aktiven Community kann Ver­trauen und ein posi­tives Image geschaffen werden.

Um ein erfolgreiches Community Management zu betreiben, müssen Unter­nehmen und Gemeinden in der Lage sein, zuzu­hören und zu reagieren. Sie müssen auf Feed­back und Bedürf­nisse ihrer Community-Mitglieder eingehen und diese in ihre Ent­schei­dungen ein­beziehen. Ausserdem sollten sie transpa­rent und authen­tisch kommuni­zieren und ihre Community-Mitglieder respekt­voll behandeln.

Durch den Einsatz von Technologien wie Social-Media-Platt­formen und speziali­sierten Apps wie «MyCommunity» können Unternehmen und Gemeinden ihre Community-Management-Strategie optimieren und damit eine nachhaltige Lösung finden.

Community Management ist eine wichtige Dis­ziplin, die Unter­nehmen und Gemeinden dabei unter­stützt, lang­fristig erfolg­reich zu sein und Beziehungen zu den Menschen aufzu­bauen, um die es schluss­endlich auch geht.


Mit «MyCommunity» können vorwiegend Gemeinden und Städte, aber auch Unternehmen oder öffentliche Organisation von ausgeklügelten Funktionen profitieren. (Bild: zvg)

Zur Autorin: Viviane Dusil, Senior Project Manager (Mobile & Web) Office Bern

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