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Was sind Thin Clients?

Thin Clients sind einfache (low-performance) Computer, die hauptsächlich dafür gedacht sind, einen User via Netzwerk oder Internet mit einem entfernten Server zu verbinden. Alle rechenintensiven Aufgaben – selbst das Starten von Office-Anwendungen und Ähnliches – passieren direkt auf dem Server, sodass auf dem Thin Client praktisch keine Rechenleistung benötigt wird.

Thin Clients können deshalb typischerweise auf bewegliche Teile wie Lüfter verzichten, sind dadurch weniger störungsanfällig, kleiner, leichter und verbrauchen in der Regel weniger Energie als ein voll ausgestatteter Desktop-PC. Sie passen aufgrund ihrer schmalen Bauweise als abgespeckter PC an jeden Arbeitsplatz.

Thin Clients werden häufig im Zusammenhang mit Begriffen wie «Terminal Service» oder «Terminal Server» erwähnt. Die Begriffe sind etwas schwammig, aber das Prinzip bleibt ein ähnliches.


Was sind die Vor- und die Nachteile von Thin Clients?

Die Geräte dienen nur zur Dateneingabe und werden von einem anderen Ort aus verwaltet. Dank der gebündelten Verwaltung sind die Daten besser geschützt, da eine lokale Speicherung kaum mehr möglich und notwendig ist.

Während entsprechend ausgestattete PC oder Fat Clients auch anspruchsvollere Aufgaben komplett autark abarbeiten, verlassen sich Thin Clients zu grossen Teilen auf die Rechenleistung eines per Netzwerk verbundenen Servers. Der Nachteil dabei: Die Verbindung zum Server kann zum Nadelöhr werden. Kann sich der Thin Client nicht mit seinem Server verbinden, kann der Benutzer im Extremfall nicht weiterarbeiten.

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