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KMU digitalisieren

Die Digitalisierung hilft KMU bei der Optimierung ihrer Geschäfts­prozesse. Die Anfor­derungen vari­ieren jedoch je nach Branche:

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KMU Digitalisierung in der Gastronomie

Digitalisierung in Back­office und Marketing
Typische Prozesse wie Buchhaltung, Waren- und Lager­wirt­schaft, Marketing, Reser­vierung, Online­shop, Ein­kauf und Dienst­planung können mit­hilfe einer passenden ERP-Software auto­ma­ti­siert werden. Sind Ihre Verkaufs­daten digital vor­handen, helfen auto­matisch erstellte Prog­nosen dabei, effi­zienter einzu­kaufen, die Einsatz­planung genauer zu gestalten und ziel­führende Marketing­kampagnen zu planen.

Kunden durch digitale Lösungen binden
Verschiedene digitale Lösungen machen Ihr Restaurant oder Lokal für Gäste schon vor dem Besuch zu einem Erlebnis. Dies z.B. durch:

  • Räumliche 360-Grad-Ansichten
  • Online Reservation
  • Reservation eines bestimmten Tisches
  • Möglichkeit per Smart­phone zu bezahlen
  • Bestellungen über digi­tale Speisekarten
  • Vorbestellung mit Abholung (Take Away oder mit Lieferdienst)

Digitale Einsatzplanung und Daten­analyse

  • Die Dienstpläne für alle Mitarbei­tenden des Betriebs werden durch digi­ta­li­sierte Schichten vereinfacht.
  • Digitale Tischpläne ermög­lichen einen voll­ständigen Über­blick. Gäste können schneller Platz nehmen.
  • Analysetools geben genaue Statistiken zum Gäste­fluss und Aus­wertungen, um den Service zu verbessern.


Digitalisierung in der Bau-, Architektur- & Ingenieur­branche implementieren

Der Übergang zur Digitalisierung verändert auch in der Bau­branche viele Arbeits­prozesse, Auf­gaben, Rollen und Ver­antwort­lich­keiten:

  • Mithilfe passender Softwarelösungen werden Bau­proto­kolle archi­viert und Daten nach bestimmten Anforderungen systemati­siert. Auch die Verknüpfung ver­schiedener Projekte aus unter­schied­lichen Daten­quellen ist möglich.
  • Digitale Pläne ermög­lichen die Verortung von Fotos, aber auch Mängeln, Auf­gaben und Kommen­taren auf den Plänen.
  • Wenn an einem Plan Änderungen gemacht, z.B. neue Kommen­tare hinzu­gefügt werden, werden die rele­vanten Betei­ligten des Projekts bei Wunsch auto­matisch informiert.

Building Information Modeling (BIM)
Mithilfe von BIM-fähiger Software wird ein digitales 3D-Modell des Bau­werks erstellt, an dem alle Planungs,- Bau- und Design­prozesse synchroni­siert werden. Dies macht Arbeits­prozesse sicherer, reduziert Fehler und opti­miert die Kosten. Rollen und Verant­wort­lich­keiten müssen ent­sprechend angepasst werden. Papier­pläne werden durch BIM ersetzt. Zum Anzeigen der digi­talen Pläne können Tablets oder Mobil­telefone auf der Bau­stelle ver­wendet werden. BIM hilft, das Bau­projekt effi­zient zu reali­sieren.

Dokumentenmanagement­systeme (DMS)
Baufirmen produzieren im Vergleich zu anderen Branchen sehr viele Doku­mente und profi­tieren somit vom Ein­satz von DMS. Werden Doku­mente, Pläne und Proto­kolle digital archi­viert, finden Sie die benötigten Inhalte mit­hilfe einer Verschlag­wortung leicht wieder und können die Informa­tionen schnell an Mitarbei­tende, Kunden oder Bau­herren schicken. Inner­halb des KMU wird durch eine zentrale Daten­haltung eine gemeinsame Nutzung der Dokumente ermöglicht.

Cloud-Computing exemplarisch für die Digitalisierung
Mit modernen Cloud-Lösungen wird die Infra­struktur des KMU pro­duk­tiver. Cloud-Platt­formen ermög­lichen eine ver­besserte Zusammen­arbeit auch mit Auftrag­gebenden wie der Gemeinde, Bau­herren und Sub­unternehmen.


Digitalisierung in der Beauty-, Kosmetik- & Coiffeur Branche

Online-Kommunikation durch intelli­gente Tools
Die Kommunikation zwischen der Kund­schaft und dem Unter­nehmen ist für das Geschäft viel Wert und kann z.B. über einen Chat oder Chat­bot her­gestellt werden. Ein digi­taler Einkaufs­assistent hilft Kunden darüber­hinaus im weiten Feld der Kosmetik- und Beauty­produkte, das passende zu finden.

E-Commerce und Termintool
Werden Produkte und Dienstleistungen in einem Web­shop angeboten, können sich Kunden nach Bedarf infor­mieren und sofort ein­kaufen. Reservations- und Termin­tools auf Ihrer Web­seite helfen zudem bei der Planung, sind nutzer­freundlich und erleichtern den Zugang zu Neukunden.

Cloud-Softwarelösungen für die Beauty-Branche
Je nach Branche werden spezielle Cloud-Lösungen angeboten. Beispiels­weise unter­scheidet sich das Kassen­system für Coiffeure von den Funk­tionen für Catering-Betriebe. Beim Coiffeur werden alle Daten der letzten Behandlung des Kunden in der Cloud gespeichert und sind so für den nächsten Termin an allen Stand­orten abrufbar. Das steigert die Beratungs­qualität enorm. Cloud-Software ist wartungs­freundlich, da sie auf dem Server des Anbieters läuft und aktuali­siert wird. Die Gebühren werden monatlich bezahlt und erfordern daher keine hohen Vorab­investitionen.

App als Erweiterung
Kunden können mithilfe einer praktischen App noch besser an ein Unter­nehmen gebunden werden. Solche Apps zeigen z.B. die ver­schie­denen Produkte, die der Kunde ansehen, kaufen und bewerten kann. Manchmal können Apps auch bei einer Kauf­entscheidung helfen: Eine VR/AR Ein­bindung visuali­siert, wie das Produkt beim Konsu­menten selbst aus­sehen würde (z.B. IKEA Ein­richtungs­app). Auch die Mög­lichkeit, Tutorials und Video-Tipps anzu­schauen, könnte eine App abdecken. Apps können mit diesen Funk­tionen auch neue Kunden anziehen.


Digitalisierung in der Industrie

Industrie 4.0
Intelligente Maschinen (Service-Roboter) führen selbständig Fertigungs­prozesse, Montage sowie Ent­sorgung aus und koordi­nieren Logistikprozesse.

Neue Perspektiven durch Digita­li­sierung
Digitale Technologien in der Industrie lassen viele neue Herstellungs­verfahren, Geschäfts­modelle und Produkte ent­stehen. Die Anfor­derungen an die industrielle Fertigung befinden sich dadurch im Wandel.

Internet of Things und Cloud-Software­lösungen
Die Digitalisierung in der Industrie bietet bessere Kontrolle, Daten­sicherheit und ein tieferes Ver­ständnis über gesamte Projekt­abläufe. Dabei werden die unter­schied­lichen Informa­tionen miteinander ver­netzt. Mit­hilfe des Internet of Things (IoT) können die Produkte auch nach Kunden­wunsch indi­vi­duali­siert werden. Mit IoT-Systeme werden potenzielle Probleme sofort erkannt und behoben.


Digitalisierung in der Gesundheits­branche

  • Elektronische Akten (E-Akten) steigern die Produktivität und Effizienz von ärzt­lichen Diensten. Die Patienten­informa­tionen werden schneller zwischen den einzelnen Leistungs­erbringern weiter­geleitet und die Admini­stration nimmt weniger Zeit in Anspruch.
  • Elektronische Rezepte lassen sich in papier­loser Form viel einfacher an Apo­theken oder andere Leistungs­erbringer übermitteln.
  • Online-Terminplanungen für Patienten unterstützen Mitarbei­tende bei der Buchung und Koordi­nierung von Terminen.
  • Online-Therapien werden zum Beispiel immer häufiger für die Behandlung von Depressionen eingesetzt.

Genanalysen aus der Cloud
Die digitale Speicherung von Patienten­daten kann auch für Gen­analysen genutzt werden. Bio­medi­zi­nische Daten werden in Echt­zeit analysiert. Dadurch lässt sich prognos­ti­zieren, ob und wie ein Körper auf Medi­kamente anspricht. Die Gen­analyse hilft dabei, jedem Patienten die passenden Medi­kamente zu verschreiben.

Medizinische Bildanalyse
Eine Bildanalyse entlastet Mediziner, weil sie in der Lage ist, die kritischen Bild­bereiche heraus­zu­filtern. Ärzte müssen sich dann nur auf diese Bereiche fokus­sieren und können somit in kürzerer Zeit sicherere Diagnosen stellen.

Digitale Unterstützung bei Opera­tionen
Die Digitalisierung unterstützt Ärzte auch bei Opera­tionen. Möglich ist dies durch eine Kamera und eine spezielle Soft­ware. Sie zeigt z.B. an, an welcher Stelle sich der Chirurg während der Operation befindet und kann den nächsten Schritt und Kompli­ka­tionen vorausberechnen.


Digitalisierung im Detailhandel

Webshop und Shopping-App
Ein Grossteil der stationären Geschäfte ver­fügt über eine Online-Präsenz, einen Webshop und evtl. eine App. Kunden können dadurch schnell auf das Sorti­ment zugreifen. Detail­händler haben zusätzlich die Mög­lichkeit, Kunden über Push-Benach­richti­gungen, SMS-Benach­richti­gungen und E-Mails zu erreichen und bei­spiels­weise auf aktuelle Angebote und Rabatt­aktionen auf­merksam zu machen.

Digitale Kassen­systeme
Zu den modernsten Kassensystemen gehören Cloud-basierte Kassen. Sie bieten diese Vorteile:

  • Software wird vom Anbieter regelmässig durch Updates aktuali­siert und mit neuen Funk­tionen erweitert.
  • Daten sind von überall aus abrufbar.
  • Kassen sind auch ohne Internet­verbindung einsatzfähig.
  • Einzelne Produkte werden durch wenige Klicks angepasst.
  • Da cloud-basierte Kassensysteme mit jeder Hard­ware kompatibel sind, (vor­handenes Smart­phone, Tablets, Laptops etc.) ent­stehen sehr geringe Anschaffungskosten.
  • Cloud führt bei mehreren Stand­orten sämt­liche Waren­bestände und Umsätze zusammen und verein­facht somit die gesamte Buchhaltung

ERP-Lösungen
Betreibt ein Einzelhändler zusätzlich zum Laden­lokal einen Online-Shop, so ist es mit einem ERP-System möglich, gekaufte Produkte auch im Laden­lokal umzu­tauschen und umgekehrt. Denn es verknüpft alle Absatz­kanäle miteinander und ver­einfacht die Ver­waltung der Produkte und der Buch­haltung. Eine Integration eines CRM-Systems im ERP-System macht eben­falls Sinn, um alle rele­vanten Daten eines Kunden zur Ver­fügung zu haben. Eine Lager­verwaltung garantiert zudem eine immer funktio­nie­rende Kette im Bestell- und Lieferwesen.

Selbstbedienungskassen im Einzel­handel
Selbstbedienungskassen bzw. Self-Scanning-Kassen beschleunigen den Ein­kauf bei wenigen Artikeln, indem der Kunde diese selber ein­scannt und direkt bezahlt. Das ent­lastet auch das Personal und schafft Zeit für andere Aufgaben.

Lagerbestand sichern
Wenn Sie digitale Systeme verwenden, die mit Ihrem Kassen­system ver­bunden sind, wird der Lager­bestand auto­matisch ermittelt. Ins­be­sondere bei mehreren Lagern können die Lager­bestände an allen Produktions­stand­orten mit einem Klick über­prüft, ver­waltet und ver­glichen werden.


Digitalisierung im Bereich Treuhand

Online-Buchhaltungs­software
Eine digitalisierte Buchhaltung wird von vielen Treu­hand­kunden inzwischen gewünscht. Durch eine Buch­haltungs­software ent­fallen viele Routine­prozesse und der Treu­händer kann seine Kunden schneller und effizienter bedienen. Eine mandanten­fähige Soft­ware, d.h. eine Buch­haltungs­software, auf welche auch der Kunde zugreifen kann, fördert den Aus­tausch zwischen Treu­händer und Kunde. Durch den Zugang des Kunden zur Soft­ware kann dieser auch Belege einfach vor­verbuchen und spart so nochmals Zeit und Arbeit, was sich auch in den Kosten widerspiegelt.

Zentrale Dokumenten­ablage
Der Austausch zwischen Treuhänder und Kunde muss ein­wand­frei funktio­nieren, um die Finanzen schnell und sauber abwickeln zu können. Eine zentrale Daten­ablage in einer Cloud, auf welche beide Parteien zugreifen können, ist das Mittel dazu. Darauf können bei­spiels­weise Belege direkt hoch­geladen werden.

Datenschutz und Auf­be­wahrungs­pflicht
Die Datensicherheit hat in der Treu­hand­branche oberste Priorität, da es um hoch­sensible Finanz­daten unter­schied­lichster Firmen geht. Durch eine Cloud Soft­ware, welche in einem Schweizer Rechen­zentrum gehostet wird, werden sowohl den Anforderungen an den Daten­schutz als auch den­jenigen an die Auf­be­wah­rungs­vorgaben bestimmter Doku­mente Sorge getragen. Ver­schlüsselungen und Authenti­fi­zie­rungs­lösungen machen die Ab­lage zusätzlich sicherer.


Digitalisierung in der Versicherungs­branche

Individuelle und automatische Risiko­abschätzung
Die Kommunikation zwischen Mensch und verschiedenen intelli­genten Maschinen generiert eine gewaltige Menge an Daten, die Ver­si­cherungen für sich nutzen können. Durch die gesammelten Kunden­daten werden bei­spiels­weise Auto­ma­ti­sierung und Indivi­duali­sierung in der Kunden­beziehung weiter voran­gebracht. Dadurch werden auch exaktere und indivi­duellere Risiko­abschätzungen möglich. Vor allem in den Bereichen Schadens­vorsorge und Risiko­schutz bietet dies Potenzial.

Digitale Servicedienstleistung
Die Konnektivität von Mensch und Maschine dient auch der Aus­gestaltung von digi­talen Service­dienst­leistungen. Das kann in den Bereichen Smart Home, eHealth und eWatch (Health Tracking) oder Telematik geschehen.

Individuelle Lösungen
Mithilfe digitaler Tools kann ein geeignetes Versicherungs­angebot elektronisch generiert und sofort zum Vertrags­abschluss über­mittelt werden. Auch Vergleichs­offerten für ver­schiedene Deckungs­grade und Zusatz­angebote sind möglich. Zur schnelleren Kunden­gewinnung kann der Ver­si­cherungs­vertrag elektronisch erstellt und unter­zeichnet werden.


Finden Sie hier weitere Informationen und Auswahl­kriterien zu Digitalisierungspartner für KMU.

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Sandro Weber

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