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Was bedeutet Cost per …?


«Cost per» heisst zu Deutsch «Kosten pro» – nach dem «per» folgt die Masseinheit. Diese «Cost per» bilden die Verrechnungsgrundlage für eine Vielzahl digitaler Marketingmodelle. Wird die Werbung eines Werbetreibenden auf der Seite eines Publishers ausgestrahlt, gibt es mehrere Varianten, dies zu verrechnen.


Welche Cost per … gibt es?

Häufig sind im digitalen Marketing die folgenden Definitionen anzutreffen:
  • Cost per Click (CPC): Der Werbetreibende zahlt dem Publisher pro erfolgten Klick auf den Banner, das Display einen Betrag – unabhängig davon, wie oft ein Banner, Display ausgespielt worden ist.
  • Cost per Mille (CPM): Kosten pro 1000 Impressionen – der Werbetreibende zahlt dem Publisher pro 1000 Kontaktchancen (Einblendungen), unabhängig davon, ob ein Klick erfolgt ist.
  • Cost per Order (CPO): Der Werbetreibende zahlt dem Publisher pro tatsächlich erfolgte Transaktion (meist Kauf) – unabhängig davon, wie oft ein Banner ausgespielt wurde.
  • Cost per View (CPV): Der Werbetreibende zahlt dem Publisher für die tatsächlich erfolgten Sichtkontakte, die durch das Aufrufen des Werbeelements auf der Plattform des Publishers entstehen. Zu einem View gehört meist eine Interaktion, beispielsweise ein An- oder Wegklicken oder das Klicken auf «Play».
  • Cost per Lead (CPL): Der Merchant bezahlt dem Affiliate einen Betrag pro generierten Lead – also für die Kontaktdaten der Besucher, die nach dem Klick auf die Werbeanzeige eingegeben wurden.

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