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Was ist Co-Creation?


Bei der Co-Creation geht es darum, dass der Kunde oder die Nutzerin eines Produkts respektive einer Dienstleistung direkt in den Erstellungsprozess miteinbezogen wird. Der Kunde steht von Anfang an im Zentrum (siehe auch Customer Centricity), seine Bedürfnisse und Anforderungen an das Produkt werden in den Entstehungsprozess integriert. Co-Creation wird immer wichtiger und ist zentral für den Innovationsprozess eines Unternehmens. Nur durch ein gemeinsames Verständnis der Ziele können diese erreicht werden. Dadurch, dass das Endprodukt in Zusammenarbeit mit den Kunden entsteht, ist die Akzeptanz höher, und gleichzeitig findet eine Stärkung der Kundenbeziehung statt, die dauerhaft anhält.


Welche Möglichkeiten zur Co-Creation gibt es?

Beispiele für Co-Creation sind:

  • Passive Mitwirkung mittels Rückfragen bei einer Bestellung oder beim Bezug einer Dienstleistung – zum Beispiel: «Wie zufrieden sind Sie mit dem erhaltenen Produkt?», «Würden Sie die erhaltene Leistung Ihren Freunden weiterempfehlen?»
  • Aktive Mitwirkung, zum Beispiel über Ideenwettbewerbe, das Einholen von Verbesserungsvorschlägen oder persönliche Einladungen zum Pitch (Kurzpräsentation) einer Idee 
  • Aktive Partizipation, bei der komplette Prozesse von Kunden übernommen werden. Beispielsweise erstellen User von Wikipedia selber Beiträge auf der Wissensplattform und bei IKEA können Kinder Stofftiere zeichnen, die im Anschluss nach diesen Zeichnungen erstellt werden.

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