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Alarmanlagen

Sie suchen eine professionelle Alarmanlage oder Einbruchmeldeanlage für Ihr Geschäft, das Büro oder Ihr Zuhause oder möchten Ihr Eigenheim nachrüsten? Dann finden Sie hier passende Anbieter von Funkalarmanlagen oder verkabelten Alarmanlagen in der Schweiz. Mit unseren Auswahlkriterien, Expertentipps und Kostenerwartungen unterstützen wir Sie bei Ihrem Kaufentscheid.

Unsere Einkaufsexperten für Sicherheit und Alarmanlagen arbeiten mit über 70 qualifizierten Schweizer Anbietern von Alarmsystemen zusammen und vermitteln Ihnen gerne 3 drei passende.

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Welche Alarmsysteme gibt es und was sind die Vor- und Nachteile?

Sie suchen als Ergänzung zur mechanischen Sicherheitstechnik Alarmsysteme für Ihr Haus, Ihre Geschäftsimmobilie oder Ihr Büro? Diese Arten von Alarmsystemen stehen für den Einbruchschutz zur Wahl:

  • Verkabelte Alarmanlagen
  • Funkalarmanlagen (WLAN-Alarmanlagen)
  • Hybride Alarmanlagen

Verkabelte Alarmanlagen sind ideal für mittlere bis grosse gewerbliche Immobilien oder für Mehrfamilienhäuser ähnlicher Grösse und bieten maximale Zuverlässigkeit. Sie eignen sich besonders für Neubauten oder Liegenschaften, in denen bereits Kabelkanäle vorhanden sind. Ein nachträglicher Einbau in Ihre bestehende Immobilie ist aufwendig. Hingegen ist der Wartungsaufwand gering, ebenso die Störungsanfälligkeit, da über Kabel ein exklusiver Übertragungsweg besteht. 

Funkalarmanlagen und WLAN-Alarmanlagen kommen oft in kleineren Gewerbeimmobilien wie Büros oder Werkstätten sowie in kleineren bis mittleren Privatwohnungen oder Einfamilienhäusern zum Einsatz. Die Alarmierung erfolgt über ein Funksignal respektive über das Internet. Funkalarmanlagen und WLAN-Alarmanlagen sind einfacher zu installieren und eignen sich auch für einen nachträglichen Einbau in ältere Immobilien. Der Nachteil gegenüber verkabelten Alarmsystemen liegt in der etwas geringeren Sicherheit und Zuverlässigkeit: Funksignale können einfacher gestört werden als die Signale über Kabel. WLAN-Anlagen wiederum müssen in geringer Entfernung zum Router installiert sein. 

Hybride Alarmanlagen vereinen für den Einbruchschutz die Vorteile von Kabel-Systemen und Funkalarmanlagen. Dort, wo es möglich oder gewünscht ist, werden Kabel gezogen, an den übrigen Orten kommt Funk zum Einsatz.

Gut zu wissenSie möchten Ihr Eigenheim mit einer Alarmanlage nachrüsten. Mit einer verkabelten Alarmanlage ist dies aufwendig, Funk- oder WLAN-Alarmanlagen eignen sich dafür besser. Es müssen keine Kabel verlegt werden, die Installation ist einfacher und Sie können die verschiedenen Bestandteile der Anlage jederzeit dort positionieren, wo Sie es wünschen. Bei einem Umzug lässt sich ein Funkalarmsystem zudem einfach demontieren und mitnehmen. 


Welche Rolle spielt smarte Sicherheitstechnik?

Neben Alarm- und Einbruchmeldeanlagen kann smarte Sicherheitstechnik dazu beitragen, Ihre Gewerbeliegenschaft oder Ihre private Immobilie vor ungebetenen Gästen zu schützen. Das beginnt mit der Zutrittskontrolle an der Haustür inklusive einer vernetzten Sprechanlage mit Kamera sowie der Überwachung des Eingangsbereichs, wo Sensoren jede Bewegung bildlich aufzeichnen. Statt Türschlösser etablieren sich immer mehr Fingerprint-Systeme oder die Zugangskontrolle mittels Chipkarte. Ebenfalls smart: Mit einem Sensor schaltet sich das Alarmsystem automatisch aus, wenn berechtigte Personen das Gebäude betreten.

Tipp der EinkaufsexpertenMit dem Stand der heutigen Technik können Alarmanlagen Teil von Smart-Home-Lösungen werden. Durch die Anwesenheitssimulation – intelligente Innen- und Aussenbeleuchtung sowie das automatische Herunterlassen von Rollladen – werden potenzielle Einbrecher abgeschreckt.


Welches sind die wichtigsten Auswahlkriterien für die Beschaffung einer Alarmanlage?

Bevor Sie sich an einen Anbieter von Alarmsystemen für Haus, Gewerbe oder Wohnung wenden, sollten Sie eine Bedürfnisanalyse erstellen. Klären Sie folgende Punkte ab:

  • Welche Objektart soll mit dem Alarmsystem geschützt werden (Einfamilienhaus, Wohnung, Büro, Gewerberäume etc.)?
  • Welches Alarmsystem entspricht am ehesten Ihren Bedürfnissen – eine Funkalarmanlage, eine verkabelte Alarmanlage oder ein hybrides Alarmsystem?
  • Benötigen Sie zusätzlich Bewegungsmelder und Kontaktsensoren?
  • Wie viele Fenster und Türen sollen abgesichert werden?
  • Soll die Alarmanlage in erster Linie als Einbruchschutz dienen?
  • Bei welchen Ereignissen ausser bei Einbrüchen soll die Alarmanlage aktiviert werden (Feuer, Wasser, Gas etc.)?
  • Wünschen Sie eine Meldung an eine Alarmzentrale?
  • Benötigen Sie zusätzliche Komponenten (z. B. Videoüberwachung, Zutrittskontrolle)?
Tipp der EinkaufsexpertenFunkalarmanlagen eignen sich für kleine bis mittlere Wohnobjekte, können problemlos umpositioniert werden, sind einfacher zu montieren als verdrahtete Alarmanlagen (besonders bei Umzügen) und benötigen keine baulichen Eingriffe. Ist das Sicherheitsbedürfnis in Ihrer Liegenschaft oder Ihrem Gebäude besonders gross, sollte Sie eine verkabelte Alarmanlage wählen.


Was kostet eine Alarmanlage?

Zu den wichtigsten Kostenfaktoren eines Alarmsystems zählen Grösse und Fläche der zu sichernden Räume, die Wahl des Anlagetyps, die Anzahl verschiedener Komponenten, der Aufwand für die Installation und die Alarmierungsweise.

Eine kabellose Alarmanlage für ein Einfamilienhaus mit fünf Zimmern (inklusive Installation) kommt auf ca. CHF 2’600 bis CHF 6'000 zu stehen. Für diesen Preis erhalten Sie Kontaktsensoren für 6 Fenster und 2 Türen, 1 Bewegungsmelder, akustischen und visuellen Alarm bei Glasbruch und Einbruch an ein Smartphone. Die Preise für eine Alarmzentrale liegen bei durchschnittlich CHF 380 pro Jahr.

Weitere Informationen und Kostenerwartungen für andere Alarmsysteme finden Sie in unserem Kostenplaner.


Bedarf es vor dem Kauf eines Alarmsystems einer Sicherheitsanalyse?

Eine Sicherheitsanalyse durch Fachleute ist empfehlenswert und hilft, Lücken im Einbruchschutz zu identifizieren und Ihre Geschäftsräume – Büros, Verkaufsladen, Lager – sowie Ihr Zuhause vor materiellen Schäden, Verdienstausfällen, Imageschäden und Renovierungskosten wegen Einbruch oder Bränden und Wasserschäden zu schützen. Mit einer Sicherheitsanalyse können Sie Ihren Bedarf für eine Alarmanlage oder eine Videoüberwachung besser einschätzen und das optimale Alarmsystem beschaffen. 

Diesen Mehrwert liefert Ihnen eine Sicherheitsberatung:

  • Sie erhalten Informationen und Unterlagen über das Vorgehen der Einbrecher.
  • Ihre Fenster und Türen werden von einer Fachperson kontrolliert.
  • Ihnen werden sinnvolle Sicherheitsvorkehrungen vorgeschlagen.
  • Die Fachperson erstellt gemeinsam mit Ihnen ein individuelles Sicherheitskonzept, das möglichst alle Ihre Anforderungen und Wünsche berücksichtigt.
  • Bestehende Alarmanlagen lassen sich unter Umständen erweitern oder modernisieren – der Spezialist zeigt Ihnen die Möglichkeiten auf.
Tipp der EinkaufsexpertenDas Sicherheitskonzept eines kompetenten Anbieters hat zum Ziel, das Gefahrenpotenzial auf ein Minimum zu reduzieren. Die Sicherheitsberatung lohnt sich, um, die richtige Alarmanlage oder Einbruchmeldeanlage zu finden, angepasst an die Art Ihres Gewerbes und Gebäudes sowie an deren Gefährdungspotenzial.


Wie funktioniert eine Alarmanlage?

Jede Alarmanlage besteht aus einer Alarmkette mit Sensoren und Sendern, die an bestimmten Stellen – Fenster, Eingangstür, andere Zugänge – platziert und mit einer Zentrale verbunden sind. Ereignet sich ein zuvor definierter Vorfall, wird zum Beispiel ein Bewegungssensor ausgelöst oder ein Kontaktsensor an einem Fenster aktiviert, wird ein Signal übermittelt. Diese Alarmübermittlung kann auf verschiedene Arten erfolgen: 

  • Optische Signalgeber (z. B. Bewegungsmelder mit Licht)
  • Akustische Signale (z. B. durch Sirenen)
  • Meldung via App / Push-Benachrichtigung auf das Smartphone
  • Stiller Alarm: Alarmübermittlung direkt an einen Sicherheitsdienst
  • GSM-Alarmierung an ein Handy
  • Aktivierung der Überwachungskamera und Aufzeichnung
Tipp der EinkaufsexpertenViele Alarmanlagen in der Schweiz lassen sich über eine App auf Ihrem Smartphone steuern und bedienen. Mit der Smartphone-Steuerung können Sie ganz bequem und einfach auf Ihre Alarmanlage und auch auf die Videoüberwachung zugreifen, sei es vor Ort oder von unterwegs. Ausserdem sehen Sie mit der App, welche Winkel geschützt sind und wo Sie sich auch bei eingeschalteter Anlage frei bewegen können. Mit der Kamerafunktion lassen sich einzelne Blickwinkel erfassen oder alle Kameraperspektiven auf einmal anzeigen. Alle Alarmmeldungen und Bewegungen werden mit Datum und Uhrzeit registriert. So können Sie jederzeit kontrollieren, wann was vor sich gegangen ist.


Was gilt, wenn der Alarm an eine Alarmzentrale geht?

Viele Anbieter von Alarmanlagen bieten eine 24/7-Alarmbereitschaft und eine Zentrale, in der eingehende Alarmmeldungen rund um die Uhr analysiert werden. Direkt mit der Polizei kann eine private Alarmanlage nicht verknüpft werden; für Unternehmen ist dies nur in bestimmten Fällen möglich. In der Regel gehen auch die Alarme von Unternehmen an eine externe Alarmzentrale, die sich um das weitere Vorgehen kümmert. 

Wenn Sie diese Dienste in Anspruch nehmen, geschieht das meist im Rahmen eines Abonnements. Müssen die Mitarbeitenden der Alarmzentrale ausrücken, wird dies separat verrechnet.


Was bietet eine Alarmanlage über ihre Funktion als Einbruchmeldeanlage hinaus?

Der Einbruchschutz steht bei Alarmanlagen im Fokus, es macht aber Sinn, das Alarmsystem mit Sensoren zum Schutz vor zahlreichen weiteren Gefahren zu ergänzen. Vor allem bei Funkalarmanlagen und hybriden Alarmanlagen lassen sich ohne umfangreiche bauliche Massnahmen Rauchmelder, Brandmelder und Wassermelder nachträglich ins System einbinden. Auch hier geht der Alarm im Schadenfall an die von Ihnen gewünschte Stelle.

Tipp der EinkaufsexpertenTrotz Einsatz von Alarmanlagen und Einbruchmeldeanlagen sollten Sie nicht vergessen, dass diese die mechanische Grundsicherung – Schlösser, verstärkte Zugänge oder Fenster und Türen mit höchster Widerstandsklasse – ergänzen, aber nicht ersetzen.


Lohnt es sich, einen Alarmanlagen-Anbieter aus der Region beizuziehen?

Um Fehlalarme zu vermeiden, empfiehlt es sich, das Alarmsystem von Fachleuten installieren zu lassen. Wichtig ist dabei, dass Sie Vertrauen haben zu der Person, die für Ihre Anlage verantwortlich sein wird. Im Normalfall kommt es dabei zu mehreren Kontakten – Vorgespräche, Beratung, Schwachstellenanalyse, Installation und später Wartung. Deshalb gestaltet sich bei einem Anbieter aus der Region die Zusammenarbeit für beide Seiten angenehmer. Die Anfahrtswege sind kurz, und im Fall einer defekten Anlage ist Ihr Ansprechpartner in unmittelbarer Nähe. Das macht auch die fortlaufende Wartung und den Service Ihres Alarmsystems einfacher – und günstiger.

Unsere Einkaufsexperten arbeiten mit über 80 Schweizer Anbietern von Alarmanlagen, Videoüberwachungen und weiteren Sicherheitsmassnahmen zusammen. Füllen Sie einfach den Bedarfs-Check aus und wir helfen Ihnen bei der Auswahl des passenden Spezialisten.

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In aller Kürze – FAQ zu Alarmanlagen

Kabelsysteme eignen sich besonders für Neubauten oder für Liegenschaften, in denen bereits Kabelkanäle vorhanden sind. Funkalarmanlagen und WLAN-Alarmanlagen sind einfacher zu installieren und eignen sich auch für einen nachträglichen Einbau.

Die Preise für eine einfache Alarmanlage mit wenigen Sensoren und Funkübermittlung beginnen bei ca. 2’500 CHF. Allerdings kommt es auf die Grösse des überwachten Raumes an, ebenso auf das Alarmanlagen-Modell, die Art der Alarmierung sowie den Installationsaufwand. Eine Übersicht der Alarmanlagen-Preise finden Sie in unserem Kostenplaner.

Alarmanlagen bestehen unter anderem aus Alarmmeldern (Sendern), die zum Beispiel an Türen und/oder Fenstern befestigt sind. Diese lösen via Kabel oder Funk einen Alarm aus, sobald eine bestimmte Bedingung erfüllt ist – etwa wenn ein Fenster geöffnet wird, obwohl niemand zu Hause ist.

Gängige Arten sind eine Meldung via Alarmanlagen-App, laute Sirene, stillen Alarm oder eine Weiterleitung direkt an einen Sicherheitsdienst. Die Meldung an die Zentrale zieht monatliche Kosten nach sich.

Ein stiller Alarm löst kein Signal aus, das der Einbrecher bemerkt, sondern nur eine Meldung an eine Zentrale, ein Telefon etc. Von dort aus wird dann ein Sicherheitsdienst alarmiert.

Vor allem bei Funkalarmanlagen und hybriden Alarmanlagen können ohne umfangreiche bauliche Massnahmen Rauch-, Brand- oder auch Wassermelder ins System eingebunden werden.

Ja. Wenn Sie Haustiere haben, empfehlen sich Kontaktsensoren statt Bewegungsmelder. Es gibt aber auch haustiertaugliche Bewegungsmelder.

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Sandro Weber

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Leiter Kundenberatung